Naturismus und Terroirs - Dordogne

Spezialitäten aus der Dordogne


Essen gehen in der Dordogne


In der Dordogne gibt es viele Möglichkeiten die kulinarischen Genüsse auszuprobieren. Spezialitäten wie Trüffel aus der Gegend können in vielen großen und kleinen Restaurants bestellt werden. Oder man kauft sie auf einem der vielen Bauernmärkte. Bei "Naturstar" sind viele der beliebten Gerichte aus diesem Bezirk der "Nouvelle-Aquitaine" erhältlich.

Lokale Spezialitäten, die man probiert haben muss


Die Gegend ist bekannt für seine traditionelle Küche und es gibt zahlreiche regionale Spezialitäten. In der Dordogne kann zum Beispiel in einigen Restaurants der sogenannte Périgordtrüffel gegessen werden, welcher auch als schwarze Diamanten bezeichnet wird. Sie passen z.B. gut zu einem Salat.

Sehr typisch für die Dordogne sind zudem verschiedene Gerichte, in welchen Gans oder Ente enthalten ist. So ist ein Gänse- oder Entenbraten eine der beliebtesten Speisen des Département. Die Leber der Tiere wird gesondert zubereitet und wird zum Beispiel zusammen mit gegrilltem Toast gegessen. 

Die Dordogne ist außerdem bekannt für die historische Nutzung von Walnüssen. Eine Walnuss-Spezialität sind die "Nogaillous", bei welcher die Walnusskerne mit dunkler Schokolade übergossen werden. Auch die Erdbeeren der Region werden typischerweise als Nachspeise bei einem Essen in der Dordogne gegessen.

Ein weiteres beliebtes Gericht aus der Gegend


Der sogenannte "Chaud" ist ein Schweinebraten aus der Dordogne, welcher mit frischen Konoblauchzehen gewürzt wird. Eine Fischspezialität aus der Gegend ist der "Neuvic Carp" bei welchem es sich um einen speziell zubereiteten Karpfen handelt. Die "Périgueux Cagos" sind essbare Schnecken aus der Hauptstadt der Dordogne und wird typischerweise ebenfalls mit Knoblauch, Speck oder Eiern gegessen.

Weine und andere Getränke der Dordogne


Die Franzosen lieben Wein und auch in der schönen Dordogne gibt es typische Weinsorten, welche meist zum regionstypischen Essen serviert werden. 
Der Monbazillac ist ein typischer Wein aus der Dordogne und wird vor allem in der Gegend um Bergerac angebaut. Der fruchtige Wein zählt zu den besonders süßen Weinsorten und wird traditionell per Hand geernet. Der Pécharmant wird ebenfalls in der Gegend um Bergerac angebaut, wobei vor allem die Gegend um den namensgebenden Fluss Dordogne genutzt wird.
Beide Weine profitieren von der besonderen Lage des Anbaugebietes. Der Pécharmant zählt zu den trockenen Weinen. 

In der Dordogne trinkt man zudem gerne einen eigenen Ratafia-Aperitif, welcher ein besonders ausgeprägtes Pflaumenaroma besitzt. Ein "Bouquet garni" ist ein Kräuterstrauß mit einer für verschiedene Gerichte zusammengestellten Kräutermischung. In der Dordogne wird dieser Kräuterstrauß gerne in Kombination mit Madeira oder Weißwein serviert.

Die Gegend verfügt zudem über eine eigene traditionelle Bierbrauertradition. Deshalb können an vielen Orten auch verschiedene Biere zum Essen oder auch zu anderen Anlässen getrunken werden.